Zur Weihe des neuen Militärbischofs in Österreich – Verhängnisvolle Affäre wird fortgesetzt
Am Donnerstag, 11. Juni 2015, wurde Werner Freistetter als Nachfolger von Christian Werner zum Militärbischof geweiht. Seine Ernennung war zwei Monte zuvor, am 12. April 2015, bekannt gemacht worden. Seit diesem Datum gab es kaum Berichte über dieses nicht unbedeutsame Ereignis. Selbst friedensbewegte Menschen innerhalb der Kirche schien die Ernennung des neuen Militärbischofs und seine Weihe nicht zu bekümmern. In den Medien wurde vielmehr über die gleichzeitig erfolgte Ernennung des neuen steirischen Oberhirten Krautwaschl berichtet, der mit einem erfrischend unkonventionellen und leutseligen Stil seine Amtszeit begann.
Aus friedenspolitischer Sicht ist zu wünschen, dass im Zusammenhang mit der Weihe eines neuen Militärbischofs ein Diskurs geführt würde. In diesem Beitrag, den ich anlässlich der Ernennung geschrieben habe, möchte ich aus pazifistischer Perspektive auf die kritischen Aspekte eingehen, wie Militärseelsorge in Österreich institutionalisiert ist. Es geht nicht um eine Kritik an der Person des neuen Militärbischofs, sondern dieser Institution.
Christian Werner hatte bereits Ende Oktober 2013 aus gesundheitlichen Gründen bei Papst Franziskus seinen Rücktritt eingereicht. Werner Freistetter, sein jetziger Nachfolger, war als Militärgeneralvikar auch zugleich Generalmajor im Österreichischen Bundesheer und bekleidete damit eine der ranghöchsten militärischen Positionen.
Pazifistische Organisationen und Menschen aus dem Bereich der Friedensbewegung sind der real-existierenden Militärseelsorge immer schon kritisch gegenüber gestanden. Auch in der katholischen Kirche hofften viele, dass eine neuerliche Ernennung eines eigenen Militärbischofs in Österreich nicht mehr erfolgt und die Seelsorge für Bedienstete des Bundesheeres und deren Familien bzw. für Rekruten ohne ein eigenes Militärordinariat geschieht. Die Internationale der Kriegsdienstgegner/innen kritisiert die Militärseelsorge seit 1957. Der Internationale Versöhnungsbund hat in dieser Frage bei seinem 100-jährigen Jubiläumstreffen im Sommer 2014 in Konstanz dazu beraten und unterstützt die „Ökumenische Initiative zur Abschaffung der Militärseelsorge“.
Kirchliche Gremien und Kirchenvertreter, zahlreiche kirchliche Dokumente und Erklärungen haben in den vergangenen Jahren appelliert, jegliche religiöse Legitimierung von Kriegen zu unterlassen. Im Namen des christlichen Glaubens darf kein Krieg mehr geführt werden. Religion und Krieg sind der größte Widerspruch. Angesichts der Tatsache, dass so viele Kriege unter religiösen Etikettierungen stattfinden, braucht es die unmissverständlichen Zeichen und Signale: Kein Krieg, keine Legitimation zum Kriegführen, keine Kriegsvorbereitungen im Namen des Christentums.
Viele Gründe würden dafür sprechen, dass in Österreich das eigenständige Militärbistum wieder in ein Ordinariat umgestaltet wird, wie dies beispielsweise in Deutschland gemacht wurde oder auch in Österreich bis 1986 üblich war. In diesem Fall würde das Ordinariat von einem anderen Diözesanbischof zusätzlich geleitet werden.
Pazifistische Anfänge des Christentums und Abkehr vom urchristlichen Gewaltverzicht
Die Geschichte des Christentums begann mit einer klaren Position, dass Frieden durch Gewaltverzicht, durch aktive Schritte der Entfeindung und durch Versöhnung geschaffen werden kann. Das zählt zum Kern der jesuanischen Botschaft und des Lebens Jesu, von der Wiege im Stall zu Betlehem bis zu seinem Tod am Kreuz. Diese pazifistische Stoßrichtung blieb in der frühen Kirche bis zur Konstantinischen Wende unwidersprochen. Mit dem ersten „christlichen“ Kaiser änderte sich die offizielle Linie im Christentum: Indem es zur Staatsreligion wurde, war es nun möglich, Christ und Soldat zugleich zu sein. Die Kirche selbst wurde über viele Jahrhunderte zu einer kriegführenden Macht und immer wieder haben Bischöfe und Päpste Kriegsgeschehen unterstützt – von den Eroberungsfeldzügen Kaiser Karls zu den Kreuzzügen, über die Conquista und den Dreißigjährigen Krieg, selbst in den beiden Weltkriegen wurde von den Kanzeln für eine Kriegsbeteiligung geredet, wurden Waffen gesegnet und dem Schlachten ein kirchlicher Segen gegeben. Erzbischof Kardinal Joseph Frings aus Köln (1887-1978) war einer der ersten, der die Wiederaufrüstung Deutschlands forderte, womit auch die Basis für die deutsche Rüstungsindustrie gelegt wurde, die heute zu den drittgrößten der Welt zählt. Im Afghanistan-Krieg (2001) und im Libyen-Krieg waren Kirchenvertreter segnend dabei. Das unmissverständliche Nein zu Krieg und militärischer Gewalt wurde missachtet.
Diese Geschichte sollte eine Mahnung sein, dass sich die Kirchen nie wieder vor den Karren der Militärs spannen lassen, sondern im Gegenteil im jesuanischen Auftrag Sand im Getriebe der Militär- und Tötungsmaschinerien sind. Mit Blick auf die Kriegsgebiete dieser Welt braucht es die Signale, dass ein „Gotteskriegertum“ im Widerspruch zu dem religiösen Grundethos jeder Religion zählt. Wenn ein Priester als Offizier und in der Uniform einer Armee auftritt, die etwa im Kampf gegen islamistische Kräfte ist, wird es aus dem Blickfeld dieser „bekämpften“ Richtung erscheinen, als sei das Christentum im Kampf gegen den Islam. Diese Karte wird allzu oft von Terroristen bemüht.
Die Kernbotschaft der Bibel lautet, dass Gewalt nicht durch Gewalt zu besiegen ist. Gott erweist sich in der jüdisch-christlichen Geschichte als der, der stets den Frieden will, der nur durch Vergebung und Versöhnung geschaffen werden kann. Gott verbietet in der Abrahamsgeschichte jedes Menschenopfer. Die Propheten des Alten Bundes sind aufgestanden gegen die Pläne der Könige, sich auf militärische Macht zu verlassen. Die Sehnsucht nach dem Messias war eine Sehnsucht nach einem Frieden zwischen allen Völkern. Jesus predigte: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen.“ In der Mitte seiner Botschaft stand der Auftrag, die Feinde zu lieben, Gewalt nicht mit Gegengewalt zu beantworten. Seine Nachfolger sendet er waffenlos „wie Schafe unter die Wölfe“ – nicht jedoch, damit sie von den Wölfen gefressen werden, sondern damit die Wölfe zu ihren Freunden werden.
Geschichte und Struktur der Militärseelsorge in Österreich
Die gegenwärtige Struktur der katholischen Militärseelsorge in Österreich geht zum einen auf das Konkordat von 1933 und zum anderen auf die Neuregelung aus dem Jahr 1989 (Spirituale militum curae) zurück. 1989 wurde das bestehende Militärvikariat in Militärordinariat umbenannt. In dieser Apostolischen Konstitution wurde das Militärordinariat den anderen Diözesen juristisch gleichgestellt, wodurch dem Militärbischof sämtliche Rechte und Pflichten eines Diözesanbischofs zukommen. Er gehört von Rechts wegen der Österreichischen Bischofskonferenz an. In seine personale Jurisdiktion fallen alle Präsenzdiener und Soldaten auf Dauer ihres Militärdienstes, aber auch Familienangehörige von Soldaten. Zugleich bleiben Katholiken auch in der Jurisdiktion ihrer Heimatdiözesen. Die Abhängigkeit zum Bundesministerium für Landesverteidigung ist in vielen Bereichen sichtbar. So ist der Militärgeneralvikar dem Ministerium „in allen nicht ausschließlich sein geistliches Amt betreffenden Angelegenheiten gegenüber weisungsgebunden.“ Vom Rang her ist er zugleich Generalmajor. Dies ist eine der höchsten Stellungen im Militär. Auch die Militärdekanatsgeistlichen werden nach vorherigem Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Landesverteidigung durch den Militärordinarius bestellt. Ebenso werden die Militärgeistlichen staatlich ernannt. Die Besoldung erfolgt nach staatlichen Vorgaben.
Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel
Zu Recht ist in der öffentlichen Debatte die Kirche stets präsent, wenn sie an den Endpunkten menschlichen Lebens für den Lebensschutz eintritt. Dieses „Du wirst nicht töten“-Gebot wird konsequent in der Frage der Abtreibung oder der aktiven Sterbehilfe als kritisches Korrektiv in die Gesellschaft eingebracht. Wenn es aber um die Frage militärischer Ausbildung und der Legitimation militärischer Einrichtungen geht, dann scheint das Tötungsverbot nicht mehr so ganz zuzutreffen. Signale in diese Richtung gibt es zuhauf.
Menschen, die ohnehin der Kirche kritisch oder ablehnend gegenüber stehen, fühlen sich durch die Verquickung von Militär/Staat und Kirche in der real-existierenden Gestalt der Militärseelsorge entweder in ihrer Kritik bestätigt oder sie adjustieren der Kirche Doppelmoral. In den letzten Jahren war es immer wieder deutlich, wo sich nicht unwichtige Repräsentanten der Militärseelsorge positionierten: So etwa ließ sich symbolisch bedeutsam FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache von Militärseelsorger Siegfried Lochner in der St.-Georgs-Kirche – der Bischofskirche der Militärdiözese – im Jahr 2009 firmen. Es war derselbe Firmspender, der zwei Jahre davor einen „Kult“ um den Kriegsdienstverweigerer Franz Jägerstätter kritisierte und ihn in einer von Andreas Mölzer herausgegebenen Zeitung (Zur Zeit) als ein „bedauernswertes Opfer seines irrenden Gewissens“ bezeichnet hatte.
Historisch belastetes Erbe
Mit Blick auf das, was sich vor mehr als 81 Jahren in Österreich abspielte, mit Blick auf die Auslöschung des Parlaments und die Errichtung des Ständestaates unter dem Segen der katholischen Kirche, mit Blick auf die Absegnung des Austrofaschismus durch die katholische Kirche in Österreich und mit Zustimmung des Vatikans, müsste es gerade in diesem Land so viel Vorsicht geben gegenüber allem, was wie eine Verschmelzung von Kirche und Staat-Militär aussieht. Engelbert Dollfuß verkündete seinen Plan zur Abschaffung der Parteien am 12. September 1933 beim Katholikentag.
Trennung Kirche – Staat als Notwendigkeit
Jesus von Nazaret ist aufgrund seines Widerspruchs zum römischen Staat am Kreuz gestorben. Gekreuzigt wurde im römischen Reich derjenige, der als Gefahr für den römischen Staat und seine Truppen galt. In dieser Tradition stehen die vielen Märtyrer bis hin zu Franz Jägerstätter. Eine Kirche, die sich vor den Karren der Militärs spannen lässt, steht dieser Linie diametral gegenüber.
Militärseelsorge stammt aus einer Zeit, in der Thron und Altar eng miteinander verbunden waren. Auch heute noch sind Staat und Militär stets miteinander verflochten. Im demokratiepolitisch besten Fall ist das Militär im Dienst eines Staates, im negativen Fall bestimmt Militär einen Staat. Für das Verhältnis von Kirche-Staat bedeutet dies: Eine Kirche, die sich nicht vom Militär abgrenzt, wird letztlich keine „freie Kirche“ in einem Staat sein.
Pastorale Dienste bei den Soldaten statt Sorge um das Militär
Die Militärdiözese ist die einzige Diözese, die nach einem kategorialen Prinzip organisiert ist. Laut eigener Statistik würde sie 100.000 Bundesheerangehörige für sich verbuchen können. Allerdings muss gefragt werden, ob nicht ein Großteil dieser Angehörigen – sofern sie überhaupt eine Kirchenbindung haben – nicht ohnehin besser in die Gemeindestruktur ihrer Heimatpfarren eingebunden ist. Auch Rekruten können beispielsweise nur bedingt zur Militärdiözese gezählt werden, da sie – sofern kirchlich gebunden – weiterhin in ihren Heimatpfarreien aktiv sein werden. Wenn beispielsweise im Bereich der Militärdiözese pro Jahr an die 50 Taufen durchgeführt werden, so ist dies ein Zeichen, dass es wohl schwer zu rechtfertigen ist, wenn für eine so kleine Anzahl von Gläubigen ein Apparat von einem Bischof und drei Bischofsvikaren, Generalvikaren etc. vorhanden ist. Hier drängt sich der Verdacht auf, dass es nicht nur um Pastoral geht, sondern um andere Interessen, nämlich dem militärischen Apparat eine besondere kirchliche Aufmerksamkeit zu schenken bzw. aus der Sicht des Militärs das eigene Image mit einem kirchlichen Segen aufzupolieren.
Wie in Österreich vor 1986 und in fast allen Staaten dieser Welt könnte die Seelsorge für Bundesheerangehörige und ihre Familien – sofern sie nicht ohnehin im Rahmen der Gemeindepastoral geschieht – als Aufgabengebiet einem Diözesanbischof zugefügt werden, so wie Bischof Manfred Bischof für die Caritas zuständig ist oder der Bischof von Burgenland als Jugendbischof fungiert.
Wie der Terminus „Militärbischof“ oder „Militärseelsorge“ schon definiert, geht es um die Sorge für „das Militär“ als staatliches System. Es ist per definitionem kein „Soldatenbischof“ und keine „Soldatenseelsorge“ oder eine katholische Seelsorge für Angehörige des Militärs, wie Befürworter der geltenden Regelung der heimischen Militärdiözese behaupten. Mag sein, dass dies auch tatsächlich gewollt ist, die Pastoral für jene Menschen, die im Bundesheer arbeiten oder dort zwangsverpflichtet dienen müssen. Allerdings zeigen die vergangenen Jahre, wie sehr es den Verantwortlichen der Militärdiözese immer wieder darum ging, die Interessen des Systems Militär zu verteidigen bzw. wie sehr es dem militärischen Establishment gelingt, die Kirche für sich zu vereinnahmen. Die Einrichtungen der Militärseelsorge werden damit vom Militärbischof angefangen bis zum Militärkaplan zur Werbung für das System Militär und damit wird die Kirche zur Legitimation für eine bestimmte Form gewaltsamer Konfliktlösung instrumentalisiert.
Eigenständiges Militärordinariat als Stütze für das Militär
Wer sich die Predigten von Militärgeistlichen im Rahmen von Angelobungen anhört, merkt, worauf die reale „Militärseelsorge“ zielt. Der soldatische Dienst soll als religiöse Pflichterfüllung wahrgenommen werden. Da wird die Unterordnung als Befolgung des vierten Gebotes stilisiert und selbst die Opferbereitschaft mit Blick auf den Opfertod Jesu angepriesen. Junge Männer, die als Wehrpflichtige ihren Dienst beginnen, unmittelbar bevor sie den Eid auf die Republik Österreich leisten, mit der Waffe in der Hand Österreich zu verteidigen, sollen so für ihren Dienst noch in einem religiösen Sinne gestärkt werden.
Bedenklich ist die Tatsache, dass Seelsorger im Bereich des Bundesheeres in Uniform, im Rang von Offizieren und im Sold des Bundesheeres auftreten. Dies lässt eine notwendige Distanz zum militärischen System vermissen. Damit wird eine Identifikation mit dem militärischen System ausgedrückt und gelebt. Wehrpflichtige Rekruten begegnen ihren Seelsorgern im Militär als ranghöhere Vorgesetzte in der militärischen Befehlshierarchie. Ein Vertrauensverhältnis lässt sich so wohl nicht herstellen.
Das Militär erweist sich dafür gegenüber dem Militärordinariat durchaus spendabel, wie beispielsweise die Finanzierung des Instituts „Religion und Frieden“ zeigt, dessen Leitung Generalvikar Major Freistetter innehat.
Eine Kirche im Dienste der Gewaltausübung
Jede Ausbildung zum Militärdienst schließt das Faktum ein, im Ernstfall andere Menschen zu verletzen oder zu töten. Dafür werden Soldaten ausgebildet. Wenn Priester nun in soldatische Uniformen schlüpfen, wenn der Talar mit einer Camouflage-Uniform ausgetauscht wird, wenn militärische Ränge übernommen werden und militärischer Sold bezogen wird, dann signalisiert die Kirche, dass sie mit dieser Form der Konfliktbewältigung einverstanden ist.
Jedes Militär ist eine Institution, in der es gilt, im Ernstfall mit Waffengewalt andere Menschen zu töten und Kriege zu führen. Das Militär ist ein Instrument des Staates, das auf Befehl- und Gehorsamsstruktur aufbaut. Ein Seelsorger in Uniform wird Teil dieses Systems und verliert seine kritische Distanz. Der Militärgeistliche erfüllt oftmals die Funktion, das Heer einsatzbereit zu halten. In Kriegszeiten stellt dies eine besondere Problematik dar.
Die Vision: Eine Kirche des Gewaltverzichts
Besonders junge Menschen möchten die Kirchen als authentische Orte erfahren, wo unverstellt die Botschaft Jesu gelebt wird. Die Kritik, dass sich selbst kirchliche Vertreter nicht an die jesuanischen Vorgaben halten würden, wird letztlich dazu führen, dass sich noch mehr enttäuscht von der Kirche abwenden.
Die Kirchen könnten hingegen für Wege der Zivilen Konfliktintervention und des nichtmilitärischen Friedensaufbaus eintreten. Eine andere Militärseelsorge – verstanden als Dienst an den Soldaten – bräuchte jedenfalls eine kritische Distanz zum militärischen Establishment und kann nicht von Seelsorgern ausgeübt werden, die vom Militär bezahlt werden und mit militärischen Rängen ausgestattet wurden. Jeder Rekrut lernt beispielsweise gleich bei der militärischen Grundausbildung, dass ein Militär-Seelsorger in einem ihm weit höher stehenden Rang ist, dem er letztlich Gehorsam schuldet. Was es bräuchte, wären Seelsorger für Präsenzdiener, mit denen sie auf einer vertrauensvollen Basis ihre oftmaligen Gewissenszweifel und persönlichen Probleme austauschen könnten, die gerade während dieser belastenden Zeit auftauchen. Solche Gespräche könnten freilich auch in kirchlichen Räumen außerhalb der Kaserne angeboten werden.
Klaus Heidegger, 13. Juni 2015